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Stadtarchiv
In den ersten Dezembertagen 2010 konnte der Waldviertler Heimatbund (WHB) bereits den dritten Band seiner Biographien der Öffentlichkeit vorstellen. Dieses reich illustrierte und gewichtige Buch bringt auf 520 Seiten die Biographien von 23 Persönlichkeiten, die alle mit dem Waldviertel in Verbindung standen.hier weiterlesen
Am 3. November 2010 konnte vor einer großen Zahl geschichtlich interessierter Menschen im voll besetzten Sitzungssaal des Stadtamtes das neueste Buch zur Zwettler Stadtgeschichte präsentiert werden: Cathrin Hermann, Friedel Moll, Martin Scheutz und Herwig Weigl, Die Zwettler Ratsprotokolle 1553-1563. Edition und Kontext.hier weiterlesen
Auch 2010 finanziert die Stadtgemeinde Zwettl trotz der angespannten budgetären Situation wieder dringend notwenige Restaurierungsmaßnahmen an wertvollen Objekten des Stadtarchivs. Anfang Oktober konnte der erste Schritt der für heuer vorgesehenen Arbeiten vollendet werden.hier weiterlesen
Die Stadtgemeinde Zwettl-NÖ lädt ein zur Präsentation des von Cathrin Hermann, Friedel Moll, Martin Scheutz und Herwig Weigl herausgegebenen Buches: Die Zwettler Ratsprotokolle 1553-1563. Edition und Kontext. 388 Seiten, 38 Abbildungen, 4 Karten und Pläne.
Dr. Paul Buberl schrieb 1911 in Band VIII der Österreichischen Kunsttopographie*, dass der Galgen von Döllersheim, der aus dem 16. oder 17. Jahrhundert stammte und sich auf einem bewaldeten Hügel etwa 1 Kilometer westliche des Ortes befand, kurz zuvor gänzlich zerstört worden sei. Buberl führte weiters aus, dass der Galgen aus drei, im Dreiecke zueinander stehenden, runden, aus Bruchsteinen aufgemauerten Säulen bestanden hätte, jede mit einem würfelförmigen Unterbau und einer Höhe von etwa 5 Metern. Weiters bemerkte der Autor, dass sich im Zwettler Museum eine gute, moderne Zeichnung des noch intakten Galgens befinde.hier weiterlesen
Die Stadtgemeinde Zwettl will dem Wunsch der Bevölkerung entsprechen und den Propsteifriedhof vergrößern. Eigner des Grundes und der Propsteikirche ist die Sparkasse Waldviertel-Mitte Privatstiftung. Deren Vorstand trat dafür ein, die Friedhofsvergrößerung nicht in Form eines vorgelagerten Anbaues zur bestehenden Anlage vorzunehmen, sondern nahe der Kirche, nämlich dort, wo sich vermutlich einst Burg und Friedhof befanden. Da es sich bei diesem Gebiet um einen historisch sensiblen Bereich handelt, lud die Stiftung das Akademikerpaar Karin und Thomas Kühtreiber ein, archäologische Untersuchungen vorzunehmen. hier weiterlesen