Gesunde Gemeinde Zwettl

Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut!

Logo Gesundes Zwettl - Tut gut!

Mit dem Ziel, das Gesundheitsbewusstsein und eine entsprechende Lebensweise in der Bevölkerung zu stärken und nachhaltig zu verankern, wurde die Initiative »Tut gut!« vom Land Niederösterreich ins Leben gerufen.

Die »Gesunde Gemeinde« - ein Programm der Initiative »Tut gut!« - fungiert dabei als Drehscheibe aller Aktionen im Gesundheitsbereich und unterstützt regional und vor Ort alle gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen.

Die Stadtgemeinde Zwettl- gilt seit 2006 als »Gesunde Gemeinde« und bemüht sich seither in Form des Arbeitskreises „Gesundheit & Soziales“ in einer offenen Runde (freiwillig, kostenlos, unparteilich, altersunabhängig) um ein interessantes Angebot rund um „Körper, Geist und Seele“ wie zum Beispiel Gesundheitstage, Vorträge, Schülerprojekte und Workshops zu den Themen Ernährung, Bewegung und mentale Gesundheit … und vieles andere mehr!

Interesse am Arbeitskreis?

Ihnen ist das Thema Gesundheit & Soziales wichtig und Sie wollen im Arbeitskreis mitarbeiten? Die Arbeitskreismitglieder treffen sich in regelmäßigen Abständen, um neue Ideen zu sammeln, sich auszutauschen und Projekte zu erarbeiten. 

Bitte einfach melden, Jede/r ist herzlich dazu eingeladen.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit, aktive Mitarbeit und neue spannende Ideen!

Kontakt:

Arbeitskreis-Vorsitzender: Stadtrat MedR Prof. Univ. Doz. Dr. Manfred Weissinger
Arbeitskreis-Sprecherin: Mag. Dr. Martina Kainz
Arbeitskreis-Schriftführerin: Irene Loimayer (02822/503-121)

Veranstaltungen im Bereich „Gesundheit & Soziales“

Sicherheit durch Bewegung

Bei Kindern ist ein Unfall oft schnell passiert. In der Freizeit, beim Sport oder zu Hause, aber auch im Straßenverkehr kommen die meisten Unfälle vor. Stürze und Zusammenstöße sind bei Kindern besonders häufig. Die Ursachen für Unfälle sind unterschiedlich – und liegen beispielsweise an mangelnden Sicherheitsvorkehrungen und fehlender Schutzausrüstung (zum Beispiel beim Sport oder auf der Straße). Aber auch die individuellen Voraussetzungen der Kinder, Bewegungskompetenzen und die räumlichen Gegebenheiten z.B. Geschicklichkeit und Kraft zu trainieren, spielen eine Rolle.

Durch Erfahrung lernen

Die motorische Entwicklung und die Bewegungskoordination von Kindern sind von ihrer individuellen körperlichen und geistigen Reife abhängig – allerdings auch von den Möglichkeiten, diese zu trainieren. Kinder mit guten motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind versierter und bewegungssicherer als Kinder, die hinsichtlich Bewegung weniger erfahren sind. Das Verletzungsrisiko von Kindern mit vielfältigen Bewegungserfahrungen kann bei Unfällen (z.B. Stürzen) geringer sein. Auch wenn Bewegung selbst zu Verletzungen führen kann, ist sie ein wesentlicher Eckpfeiler in der Unfallprävention. Die positiven Auswirkungen überragen die negativen dabei oft um ein Vielfaches.

Förderung & Bewegung

Denn Mangel an Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit ist auch eine Folge von Bewegungsmangel. Durch Förderung der Motorik und der Wahrnehmung leistet der Kindergarten einen Beitrag zur Sicherheitserziehung. Bewegungsumfelder sowie Möglichkeiten und Anreize für Bewegung können geschaffen werden, sodass Kinder sich beweisen und Erfahrungen sammeln können. Sie werden für Gefahren sensibilisiert, ihre Sinne werden geschärft, ihre Koordination wird verbessert. Außerdem brauchen sie Gelegenheit zum Üben – freilich unter den achtsamen Augen der Pädagoginnen und Pädagogen.

Infos & Links

Hinweis

Falls doch einmal ein Sturz etc. passiert, finden Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen unter Kindernotfälle.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

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